EPI-NO
EPI-NO das Original

Erfahrungsberichte...

Aus dem Internetforum eltern.de

Einen sehr persönlichen und ausführlichen Bericht zur Geburtsvorbereitung mit EPI-NO und zur Geburt aus dem Internet-Forum von eltern.de

Den gesamten Text lesen Sie bitte hier: (PDF / 98 KB) > PDF öffnen

" ... Sooooo, nun habe ich unseren Krümel vor ein paar Tagen entbunden und kann jetzt einen ganz frischen Eindruck geben, wie die Geburt nun nach dem Epi-No Training war. Ich muss sagen, sie war einfach unglaublich ... "

Ein kleines PS von uns: Es müssen nicht immer 10 oder 11 cm sein. Manchmal gelingen Fortschritte schneller, manchmal langsamer - entscheidend ist jedoch, daß Sie die Flexibilität durch das kontinuierliche Training steigern und so auch ein Körpergefühl für die Vorgänge bei der Geburt entwickeln können. Viele Frauen schaffen nach 3 Wochen auch 'nur' 8 oder 9 cm – aber auch dies ist nach unseren Erfahrungen schon ein sehr gutes Ergebnis.

Aus Deutschland

betr. "Danke"

ein kurzes Dankeschön für die Entwicklung des EPI-No. Es war die mit Abstand beste physische und psychische Geburtsvorbereitung die ich mir vorstellen konnte und hat mich zuversichtlich in einen, für mich lange unvorstellbaren, Geburtsprozess gehen lassen. Ich bin, trotz sehr straffem Gewebe und relativ großem Babykopfumfang, unverletzt geblieben und unendlich dankbar dafür.

 

Aus Freiburg, Deutschland

nach zwei Geburten (04/2019 und 08/2022) ist es auch mir ein Anliegen, Ihnen meine positive Rückmeldung zu geben.
 
Ich bin sehr dankbar, bei beiden meinen Kindern nach vaginaler Geburt keine Dammverletzung gehabt zu haben. Meine erste Tochter war relativ leicht und klein ( ca. 3000g, 49cm, KU 32cm, Austreibungsphase mit PDA), mein Sohn dagegen deutlich größer (4300g, 53cm, KU 37cm, ohne Schmerzmittel). Ich bin überzeugt, dass die Geburtsvorbereitung mit dem Epino entscheidend dazu beigetragen hat, dass ich zwei gute Geburten und Wochenbetten erleben durfte. Die Austreibungsphase beim zweiten Kind habe ich ohne Schmerzmittel als nicht schmerzhaft empfunden- beim Durchtritt des Köpfchens hatte ich ein brennendes Gefühl, das ich aus dem Training mit dem Epino (natürlich in geringerer Intensität und Dauer) schon kannte. Ich bin überzeugt, dass der mentale Effekt durch das Training mit dem Epino auch sehr hilfreich für mich war.
Beim Training habe ich mich an die Gebrauchsanweisung gehalten und zum Ende der Schwangerschaften die 10cm Ballondurchmesser erreicht. Gestartet habe ich drei Wochen vor ET bei ca. 5cm Ballondurchmesser und konnte ca. alle 3 Tage eine leichte Steigerung erreichen. Ergänzend habe ich beim zweiten Kind auch eine Dammmassage seit der 34. Woche gemacht.
Ich hoffe, dass die vielen positiven Rezensionen auch andere Frauen ermutigen, den Epino zu testen. Mir selbst wurde der Epino von einer ärztlichen Kollegin empfohlen, die den Epino auch erfolgreich verwendet hatte.
Ich bedanke mich für das tolle Produkt und empfehle es allen Schwangeren in meinem Bekanntenkreis weiter.

Aus der Oberpfalz, Deutschland

Und noch ein weiterer ausführlicher Bericht zur Geburtsvorbereitung mit EPI-NO ( den gesamten Text lesen Sie bitte hier: (PDF / 71 KB) > PDF öffnen )

Fazit:
„ … Sieben Tage nach errechneten Termin wurde mein Sohn geboren. Entgegen der Meinung zweier Gynäkologen (welche ihn zuvor auf höchstens 3,5 kg geschätzt hatten), wog der Bursch bei Geburt 4 kg und hatte einen Kopfumfang von 37,5 cm. Die Austreibungsphase dauerte leider sehr lange. Dies mag vermutlich auch auf meinen guten Beckenboden zurückzuführen sein. Obwohl es meine erste Geburt war und ich erschwerte Bedingungen hatte, wurde das Gewebe nicht verletzt und ich hatte in der Endphase nur den typischen Dehnungsschmerz und kein brennendes Gefühl.

Selbst die Hebamme war erstaunt, als sie mich nach der Entbindung auf mögliche Verletzungen untersuchte und keine feststellen konnte.

Ich bin zu 100% davon überzeugt, dass dieser Erfolg auf das Training mit EPI-NO zurückzuführen ist. Daher kann ich das Produkt nur uneingeschränkt empfehlen (was ich auch bei all meinen Freundinnen so mache :)) Und bei meiner nächsten Schwangerschaft wird der kleine blaue Ballon mit Sicherheit wieder mein Begleiter in den letzten Wochen sein. „

Aus Oberfranken, Deutschland

Liebes Epi-No-Team!

Unser Sohn hat vor fünf Wochen das Licht der Welt erblickt und ich möchte Ihnen an dieser Stelle meine positiven Erfahrungen mit dem Epi-No-Trainer weitergeben.

Die Geburt unseres ersten Kindes war trotz guter Vorbereitung (Dammmassage, Heublumenbäder, Himbeerblättertee, Akupunktur) für mich sehr traumatisch. Nach unerträglichen Wehen, PDA und Wehentropf musste unsere Tochter per Saugglocke geholt werden. Neben einem Dammschnitt trug ich weitere zwei Risse davon und verlor sehr viel Blut. Die Tage nach der Geburt, eigentlich das komplette Wochenbett, war für mich eine Katastrophe. Noch Monate nachher erinnerten mich Schmerzen im Genitalbereich sowie die schwache Blase an diesen Tag.

Dieses Mal sollte es anders werden. Neben den o.g. Vorbereitungsmaßnahmen besuchte ich dieses Mal einen Hypnobirthing-Kurs und bestellte mir auf Anraten der Hebamme den Epi-No-Trainer, mit welchem ich ca. vier Wochen vor dem Geburtstermin zu üben begann. Zum Geburtstermin kam ich auf circa 8,5 cm. Da unser Sohn eine Woche später auf die Welt kam, konnte ich diesen Wert noch steigern und kam schlussendlich auf 9,5 cm.

Epi-No hat definitiv dazu beigetragen, dass ich unseren Sohn mit knapp 4.000 Gramm in kürzester Zeit und ohne jegliche Geburtsverletzungen entbinden konnte. Die Presswehen waren dieses Mal, sicherlich auch dank Epi-No, sehr gut zu verarbeiten. Kurz nach der Geburt konnte ich zur Toilette, normal laufen, sitzen und unseren Sohn versorgen. Kein Vergleich zum Wochenbett bei meiner Tochter. Auch mein Beckenboden ist nahezu wieder komplett in Ordnung, keine Inkontinenz etc.

Auch nach mittlerweile fünf Wochen bin ich jeden Tag sehr dankbar dafür, eine solch komplikationslose Geburt erlebt zu haben.

Vielen Dank für diese tolle Entwicklung – ich werde Epi-No definitiv weiterempfehlen!

Herzliche Grüße

Von einer Ärztin, aus Deutschland

Nach der Geburt meiner Tochter vor 11 Monaten ist es mir ein Anliegen Ihnen nun endlich diesen Erfahrungsbericht über den Epino zu schicken, den ich größtenteils schon 2 Wochen nach Entbindung verfasst habe.

Eine Freundin, die ein Jahr zuvor eine Tochter entbunden hatte, hatte mir den Epino ungefragt von sich aus empfohlen. Sie habe (als Zweitgebärende) die Geburt als wesentlich weniger schmerzhaft und einfacher erlebt als die ihrer ersten Tochter 7 Jahre zuvor. Insbesondere zu wissen, dass ein Ballon mit 10cm Durchmesser ohne Verletzungen durch Ihren Beckenboden und ihre Scheide passe, habe Ihr großes Vertrauen gegeben. Sie habe lediglich einen sehr kleinen Riss in der Scheide gehabt. 

Ich bin Fachärztin für Allgemein- und Viszeralchirurgie, d.h. ich behandle auch Krankheiten des Afters und Mastdarmes.  Die anale Inkontinenz als Folge von Dammschnitten und Dammrissen ist insbesondere bei älteren, postmenopausalen Frauen sehr häufig. Dieses Problem ist ein großes Tabuthema. Von sich aus sprechen es die wenigsten Frauen an, viele sind allerdings in ihrem Alltag stark eingeschränkt.

Wesentlich seltener müssen wir junge Frauen behandeln, die aufgrund eines Damrisses 4. Grades unter analer Inkontinenz und/oder anovaginalen Fisteln leiden. Die Behandlung ist sehr langwierig und häufig ist zumindest eine vorübergehende Stomaanlage erforderlich.

Dass ältere Frauen häufig unter Beckenbodeninsuffizienz leiden mit folgender Blasensenkung mit Inkontinenz für Urin, aber auch Gebärmuttersenkung und -vorfall ist bekannter. Auch hier gibt es einen Zusammenhang zu Geburtsverletzungen. Dass aber viele junge Frauen nach vaginaler Entbindung unter Dranginkontinenz leiden, wird ebenfalls kaum thematisiert. Eine andere Freundin von mir hatte 14 Monate nach Geburt ihrer Tochter noch Probleme beim Joggen, Yoga und auch beim Geschlechtsverkehr.

Aufgrund dieses Wissens hatte ich sicher mehr Angst vor einer vaginalen Entbindung als andere Frauen. Eine geplante Sectio kam für mich allerdings dennoch nicht in Frage. Zwei meiner chirurgischen Kolleginnen hatten sich tatsächlich genau dafür entschieden.

Die Stimmen zu Epino im Internet sind ja sehr kontrovers. Die Sorge mancher Frauen, dass man „ausleiern“ könnte, halte ich für Quatsch, da ist der Vergleich zum Spagat üben sehr passend. Es gibt Studien mit unterschiedlichen Ergebnissen. Einmal wird ein Vorteil durch Epino bescheinigt, in einer andern nicht, es konnte aber auch kein negativer Effekt nachgewiesen werden. Am Ende hat mich die Grundidee des Trainings überzeugt.

Mit dem Training habe ich ca. 4 Wochen vor ET begonnen. Um nach der Entbindung auch Beckenbodentraining machen zu können, kaufte ich den Epino Delfin plus. 

Ich habe mich beim Training genau an die Anleitung gehalten. Ich habe ein normales Gleitgel auf Wasserbasis verwendet.

Zunächst 10min Beckenbodentraining. 10 sec Anspannen, 10 sec Lockerlassen. Das war zwar sehr langweilig, aber mit Hörbuch machbar. Zu Beginn bewegte sich die Nadel am Manometer kaum. Anfänglich fand ich das frustrierend, ich dachte immer einen kräftigen Beckenboden zu haben. Kurz vor Entbindung schaffte ich dann in fast allen Positionen 4 Teilstriche!

Anschließend pumpte ich den Ballon auf. Ich habe streng darauf geachtet keine Schmerzen zu verursachen, aber ein gewisses Druckgefühl dennoch auszuhalten. Den Ballon musste ich während des gesamten Trainings mit einer Hand gut festhalten, sonst wäre er unkontrolliert „rausgepoppt“. Nach Aufpumpen bis  kurz vor der Schmerzgrenze ließ ich den Ballon für 3 min in der Scheide und ließ ihn dann langsam hinausgleiten. So machte ich drei Durchgänge. Insbesondere zu Beginn musste ich für das Rausgeleiten etw. Luft ablassen weil es am Scheideneingang doch zu sehr spannte. Am Anfang schaffte ich gerade mal einen Durchmesser von 6 cm und war wirklich erschrocken, dass das schon so ein starkes Druckgefühl auslöste. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen wie man 8 cm oder mehr ertragen könnte. Aber es lief dann doch sehr gut und beim letzten Training erreichte ich etwas über 9,5 cm.

Ich habe ungefähr jeden 2. Tag trainiert, einmal hatte ich nach dem Training das Gefühl etwas über die Schmerzgrenze hinausgegangen zu sein. Es brannte etwas an der Scheide nach Verwendung von Toilettenpapier. Daher machte ich 4 Tage Pause. In der letzten Woche vor Entbindung habe ich täglich trainiert. Mein Plan war im Wechsel zum Epino eine Dammmassage mit Öl zu machen, aber das habe ich nicht gemacht. Je größer der Bauch wurde, umso weniger gelang es mir und trotz kurzer Fingernägel empfand ich die Dammmassage als relativ unangenehm. 

Und es hat sich gelohnt. Bis auf einen ganz kleinen Riss an der kleinen Schamlippe habe ich keinerlei Geburtsverletzungen erlitten! Der Riss hat nicht geblutet und musste nicht genäht werden.  Und das obwohl meine Tochter einen stattlichen Kopfumfang von 36 cm hatte. Sowohl die Hebamme als auch die Ärztin waren richtig verdattert und konnten es gar nicht fassen. Da ich einen fast zu gut sitzende PDA hatte, war die Scheide völlig taub, daher kann ich nicht sagen, ob auch die Austreibung nach dem Training erleichtert war.

Der Riss war nach einer Woche komplett verheilt und bis auf ein leichtes Brennen beim Wasserlassen habe ich nichts davon gemerkt.

Das Beckenbodentraining mit Epino nach Entbindung habe ich genau 2 mal gemacht.. leider konnte ich meinen Schweinehund nicht überwinden.

Und last but not least: es sieht „untenrum“ alles genauso aus wie vor der Schwangerschaft. Man(n) sieht mir nicht an, dass ich ein Kind geboren habe. Ehrlich gesagt war das auch eine große Sorge gewesen. Und auch mein Mann kann bestätigen dass ich alles so anfühlt wie vorher, wir hatten schon 3 Wochen nach Entbindung wieder Sex und es war schön wie eh und je;-)

Ich bin restlos überzeugt von Epino und rate jeder Schwangeren die mir über den Weg läuft die 100€ zu investieren. 

Aus Deutschland

Liebes TECSANA-Team,

es ist mir ein großes Anliegen Ihnen eine positive Rückmeldung zu Ihrem Produkt EPI-NO zu geben.

Die Geburt meiner ersten Tochter war leider ein eher unschönes Erlebnis. Sie musste mit einer Saugglocke "geholt" werden, was bei mir zu sehr schmerzhaften Verletzungen (Dammriss und Scheidenriss 3. Grades) führte.

Während der Schwangerschaft mit meiner 2. Tochter wurde mir der EPI-NO von einer Bekannten empfohlen, die ähnliche Erfahrungen bei der Geburt ihres 1. Kindes gemacht hatten.

Ich begann also in der 37. Woche langsam mit dem Training und konnte kontinuierliche Fortschritte erkennen. Am Ende kam ich locker auf die 10 cm Durchmesser. 

Leider war auch die Geburt meiner 2. Tochter zum Ende hin schwierig und sie musste mit der Saugglocke geholt werden. Zu aller Überraschung war sie 4380g schwer, Kopfumfang 36 cm und 57 cm groß! Ein richtiger Brocken also.

Trotz all dieser ungünstigen Voraussetzungen habe ich KEINE Geburtsverletzungen davongetragen! Heute, 4 Tage nach der Geburt, fühle ich mich so fit, kann problemlos laufen, auf´s Klo gehen und mich um meine Kleine kümmern.

Auch meine Hebamme konnte es kaum glauben, dass nichts passiert ist.

Ich kann den EPI NO also wirklich weiterempfehlen und bin sehr froh, dass ich mich für ein Training damit entschieden habe!

Viele Grüße

Deutschland - Berlin

Positives Feedback zum EPI-NO

ich möchte Ihnen gerne ein kurzes positives Feedback zu Ihrem EPI-NO geben, mit deren Hilfe ich eine spontane Hausgeburt als Erstgeburt in Berlin am 05. Mai 2020 erleben durfte.

Um mich positiv-mental auf die Geburt vorzubereiten entschied ich mich für den EPI-NO.

Geplant war eine Geburt im Geburtshaus in Berlin. Da der Geburtsverlauf schneller voranschritt, als gedacht, wurde es eine spontane Hausgeburt mit 1 Hebamme (die zumindest noch 30 min. vor Geburt nach Hause kam) und meinem aktiven Mann an meiner Seite. Ich erlitt bis auf zwei Labienrisse keine Geburtsverletzungen, fühlte mich nach der Geburt erstaunlich fit, auch jetzt knapp eine Woche nach der wundervollen und überraschenden Hausgeburt und bin überzeugt, dass die Geburtsvorbereitung mit dem EPI-No entscheidend zu einer wahrhaft friedlichen und natürlichen Geburt ohne Komplikationen und Verletzungen in weniger als 24 Stunden beitrug. Und das, obwohl ich beim Training für die Erstgeburt "nur" auf 7 cm Umfang kam.

Toll und weiter so!

Deutschland - Köln

„Sehr geehrte Damen und Herren, auf diesem Wege von mir eine kurze Nachricht und ein grosses Dankeschön für Ihr tolles Produkt!

Ich habe regelmässig vor Geburt meines Kindes damit trainiert und meine Tochter, trotz der Tatsache, dass sie eine Woche über Termin kam und einen stolzen Kopfumfang hatte, ohne jegliche Verletzungen zur Welt gebracht. Der anwesende Oberarzt war ganz ungläubig, da dies bei Erstgebärenden wohl recht selten der Fall ist. Ich bin überzeugt, dass ich dies ganz wesentlich Ihrem Produkt zu verdanken habe.

Ich freue mich schon auf das Rückbildungstraining und werde Epi-No in jedem Fall weiterempfehlen. Herzliche Grüsse„

 

 

 

 

Deutschland - Vilshofen

Liebes Tecsana-Team,

Ich schreibe Ihnen, um mich für die wundervolle Geburt meines Sohnes zu bedanken.

Zusätzlich zu den "üblichen" Dammvorbereitungen (Dammmassage, Beckenbodentraining, Heublumendampfbäder, Himbeerblättertee...) habe ich in den letzten Wochen vor der Geburt intensiv mit dem Epi No Delphine Plus trainiert.

Am 22.03.2013 kam mein Sohn zur Welt. Bei der Erstuntersuchung im Kreißsaal war der Muttermund 4 cm geöffnet, 45 min und nur eine Presswehe später war schon alles vorbei! (Ich bin Erstgebärende!). Als sie mir mein Kind auf die Brust legte sagte die Hebamme noch: "War keine Zeit mehr für einen Schnitt..." Und ergänzte nach einem kurzen Blick zwischen meine Beine: "Oh, war auch nicht nötig!" Auch die anwesende Ärztin (und niemand auf der Wochenbettstation) konnte so richtig glauben, dass ich nach der schnellen Geburt ohne jegliche Geburtsverletzung davon gekommen war.

Ich konnte es selbst auch kaum glauben, bin mir aber absolut sicher, dass ich diesen Umstand nicht zuletzt meiner guten Vorbereitung und auf jeden Fall dem EpiNo zu verdanken habe! Ich weiß, dass so schnelle Geburten von den Frauen oft als traumatisch erlebt werden. Auch mein Mann und ich waren darauf absolut nicht vorbereitet! Trotzdem haben wir sie als wunderschön erleben dürfen, da mein Sohn und ich völlig unverletzt geblieben sind.

Auch jetzt im Wochenbett bin ich so dankbar, dass ich die neue und aufregende Zeit mit meinem Sohn voll und ganz genießen kann und nicht wie eigentlich alle anderen Wöchnerinnen über Schmerzen klagen muss.

Ich wollte mich daher auch im Namen meines Mannes und meines Sohnes bei Ihnen bedanken für diese tolle Erfindung, die mir eine wunderbare Geburt ermöglicht hat. Und natürlich werde ich zukünftig bei allen Schwangeren kräftig die Werbetrommel für Sie rühren :-).

Viele liebe Grüße und nochmals ein riesengroßes Dankeschön

Deutschland - Brandis

Liebes Epino Team,

ich wollte mich eigentlich nur bedanken ! Ich habe am 7.6.2015 meine kleine Tochter geboren. Es ist mein erstes Kind. Ich habe gegen die Empfehlung meiner Hebamme ab der 38. SSW mit dem Epino Gerät trainiert. In der 41. SSW wurde meine Tochter geboren. Ich habe mich genau an Ihre Trainingstipps gehalten und war immer sehr vorsichtig. Die Geburt war natürlich schmerzhaft, sehr anstrengend und eine absolute Grenzerfahrung. Die meiste Zeit habe ich wehend zu Hause mit Hebamme verbracht. Im Kreissaal war ich dann 40 Minuten. Mit 4 Presswehen, die ich deutlich angenehmer und einfacher empfand als alles andere zuvor, wurde die Maus geboren. Alles ging dann sehr sehr schnell und ich erlebte eine völlig komplikationslose und interventionsfreie Geburt ohne die kleinste Geburtsverletzung. Es gab nicht mal die Zeit für einen Venenzugang und auch keinen Grund.

Ich bin mir sicher, dass Epino einen großen Teil dazu beigetragen hat. Ich war von dem Dehnungs und Druckgefühl nicht übermannt und konnte so entspannt, wie es in der Situation überhaupt geht, meine Tochter gebären. Danach konnten wir kuscheln ohne Störung und ich konnte allein aufstehen und duschen. Es war einfach unfassbar! So perfekt hatte ich mir das in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Vielen vielen Dank für dieses Gerät und die Möglichkeit einer gewissen Vorbereitung. Übrigens fühlt mein BB völlig normal an. Ich bin weder ausgeleiert noch inkontinent !

Herzliche Grüße

Deutschland - Bad Schwalbach

"Hallo, hiermit möchte ich mich bei Ihnen für die Entwicklung des Epi No bedanken. Ich hatte bei der Geburt meiner Tochter vor dreieinhalb Jahren einen Dammriss dritten Grades erlitten, obwohl ich in der Wanne entbunden hatte und meine Tochter einen recht kleinen Kopfumfang hatte. Daher wurde mir für die nächste Schwangerschaft bereits ein Kaiserschnitt nahe gelegt. Ich habe mich jedoch für eine normale Entbindung und ein vorheriges Training mit dem Epi No entschieden.

Dass dies die richtige Entscheidung war, sieht man daran, dass ich meinen Sohn am 02.01.09 trotz größeren Kopfes und neben dem Kopf gehaltener Faust ohne Dammschnitt und auch ohne Riss entbinden konnte. Ich wusste gar nicht, wie angenehm es ist das Wochenbett ohne Naht im Dammbereich zu verbringen.

Vielen Dank und herzliche Grüße aus Bad Schwalbach"

Von der Homepage "baby-united.ch" (Schweiz):

Dr. Peter Böhi Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe Altstätten, Schweiz niedergelassener Gynäkologe:

"Seit bei uns die Frauen den Epi-No Geburtentrainer grossmehrheitlich anwenden (er wird auch in den Geburtsvorbereitungskursen sehr beworben), ist die Rate an Schnitten und grösseren Rissen dramatisch gesunken. Es geschieht immer häufiger, dass Erstgebärende Damm intakt gebären (auch grössere Kinder) und dass Risse häufig relativ klein sind.

Ich habe Mühe bekommen, meine Assistenzärzte in der Versorgung von Geburtsverletzungen auszubilden, da diese schlichtwegs nicht mehr häufig genug anfallen. Insbesondere Erstgebärende profitieren am meisten von diesem Gerät, aber auch bei folgenden Schwangerschaften ist sicher noch ein Nutzen da. Für uns stellt dieses Gerät eine kleine Revolution dar und wir können dieses wärmstens empfehlen."

aus Sömmerda (Deutschland):

"... als ich zum ersten Mal schwanger wurde, hatte ich furchtbare Angst davor, dass ich bei der Geburt reiße und deshalb hab ich nach Lösungen im Internet gesucht. So bin ich auf epi-no gestoßen. Ich hab mit dem Gerät zum Schluß meiner Schwangerschaft jeden Tag trainiert und siehe da, ich bin nicht gerissen, meine Geburt verlief problemlos und schnell. Nach 5 Studen war mein Sohn geboren.

Ich bin so froh darüber, dass alles so gut lief. In meinem Freundeskreis sind jetzt 3 Babys geboren, den werdenden Muttis hab ich von meiner Erfahrung mit epi-no berichtet und bestellte diese. Keine von meinen Freundinnen ist gerissen.

Ich bin so positiv eingestellt, dass ich auf jeden Fall noch Kinder haben will und epi-no wird mein "Begleiter" sein
."

Aus Kiel (Deutschland):

"Liebes Tecsana Team! Ich möchte mich ganz herzlich dafür bedanken, dass es das Epi-no-Gerät gibt! Ich habe 3 Wochen vor dem errechneten Termin mit dem Training begonnen. Nach ca. 2 Wochen täglichen Trainings habe ich 10 cm erreicht und habe bis zur Geburt jeden Tag trainiert. Ich hatte dadurch gar keine Angst vor der Geburt, sondern habe mich richtig darauf gefreut und war voller Neugier wie es wohl sein würde. Das hat mir sehr geholfen die Eröffnungswehen gut zu überstehen. Ich habe als Erstgebärende komplett ohne Schmerzmittel und ohne Dammverletzung (nur mit einem ganz kleinen Labienriss) in nur 4 Presswehen meinen Sohn geboren (3300g, 35 cm Kopfumfang). Bitte machen sie das Gerät noch viel bekannter, denn ich bin mir ganz sicher, dass die Geburt sonst nicht so gut verlaufen wäre.

Sowohl Hebamme als auch Ärztin haben mehrfach gesagt, wie selten es ist, dass man als Erstgebärende so unverletzt ein Kind gebärt.

Ich freue mich schon auf das nächste Kind und die Geburt und werde mich sicher auch mit dem Epi-no vorbereiten. "

Aus Oberösterreich:

" ... Durch meine eigenen Erfahrungen als Hebamme und auch durch den Austausch mit Kolleginnen kann ich den positiven Effekt von Epi-No nur bestätigen. Ich kann behaupten, dass dieses Gerät schon so manches Geburtserlebnis sowohl für die Gebärende als auch für mich zu einem schöneren gemacht hat, weil durch gewissenhaftes Training die aktive Pressphase eindeutig verkürzt wird und die sehr unangenehme Wundversorgung nach der Geburt geringer ausfällt oder ganz ausbleibt.

Aus diesem Grund empfehle ich in der Geburtsvorbereitung jeder Erstgebärenden bzw. Mehrgebärenden mit anamnestisch großen Kindern das Training mit Epi-No.

Auch in der Nachbetreuung kann ich beobachten, dass Mütter, die bereits in der Schwangerschaft mit Epi-No gearbeitet haben, "fleißiger" ihren Beckenboden trainieren als jene, die "freies" Beckenbodentraining betreiben. ..."

Aus Herne (Deutschland):

"Sehr geehrtes Team Tecsana, heute möchte ich mich für Ihre Erfindung Epi-No bedanken. Vier Wochen vor dem geplanten Termin fing ich an zu trainieren. So in 3 Wochen hatte ich 8 cm Dehnung erreicht und zum Geburtstermin alle 10 cm. Es hat mir die Angst vor der Geburt genommen und so ging ich neugierig auf das Ereignis zu.

Viele Ärzte und Hebammen, die ich konsultierte, sprachen mit Skepsis über Epi-No und rieten mir davor ab, es zu benutzen. Trotzdem - nach einem Erfahrungsbericht - allein den Damm zu massieren macht die Beckenbodenmuskeln nicht elastisch genug, um die Geburt verletzungslos zu überstehen. Noch mal möchte Ihnen danken, und andern Frauen Mut machen.

Bei mir hat es funktioniert - ohne PDA und Verletzung habe ich meinen Sohn (3650g.) geboren
. "

Aus Starnberg (Deutschland):

"Zu Beginn der Schwangerschaft machte ich mir über die Geburt relativ wenig Gedanken. Im Laufe der Wochen und Monate erzählten mir unendlich viele Frauen IHR Geburtserlebnis, das mit Horrorgeschichten über den Dammschnitt bzw. Riss vollgestopft war.

Mein Arzt hatte mir bereits zu Anfang von EpiNo erzählt und zugleich wurde dieses Gerät im Geburtsvorbereitungskurs nochmals vorgestellt und empfohlen. Wie in der Gebrauchsanweisung beschrieben, begann ich einige Wochen vor dem Geburtstermin mit den Übungen, die zu Anfang ein bisschen komisch, aber dennoch gut und leicht durchzuführen sind. Mit jedem Tag gingen die Übungen etwas besser, der Ballon wurde größer, ich bekam ein Gefühl dafür, wie man am effektivsten presst und ich wurde zuversichtlicher, dass ich die Geburt verletzungsfrei überstehen würde. Und dann war es soweit: ...

... Die Ärztin kam um kurz vor 2 Uhr dazu. Ich bekam von der Außenwelt nicht viel mit. Konzentrierte mich nur auf ihre Anweisungen. Mein Mann stand neben mir und hielt meine Hand, meine Mutter stand neben der Hebamme. Kurz einatmen und pressen. Warten. Kurz einatmen, fest pressen, gut so. Den Kopf kann man schon sehen. Oh mein Gott. Sie fragte mich, ob ich das Köpfchen fühlen möchte. Auch wenn ich dachte, ich kann mich nicht bewegen, ich langte hinunter. Was für ein Gefühl. Die nächste Wehe. Der Kopf tritt durch. Ich glaubte, es würde mich zerreißen. Nicht mehr pressen! - Es geht nicht, ich muss einfach. - Doch, Du kannst das! – Okay, ich kämpfe gegen mich an. Noch eine Wehe und der Kopf war durch. Der schlimmste Moment, der mir einen Schrei entlockte, doch bei der nächsten Presswehe war der Spuk vorbei.

Ich öffnete die Augen. Mein Blick fiel auf ein kleines, blaues Bündel mit langen schwarzen Haaren. Stille. Der erste Schrei. Im ersten Moment fühlte ich gar nichts und dann überwältigte mich eine Welle von Glück und Freude. Völlig neue Empfindungen. Ich hatte ein Baby geboren. Ich hatte mein Baby geboren. ...

... Es war so unglaublich. 9 Monate in mir, monatelanges bangen und jetzt war alles geschafft. Er war da, gesund und einfach perfekt. ...


Insgesamt ca. 2 Stunden blieben wir noch im Kreissaal. Die Hebamme untersuchte mich, um zu kontrollieren, ob auch keine Verletzung entstanden ist. Alles war bestens, nicht mal ein kleiner Riss. Gegen 4 Uhr morgens lag ich im Krankenhausbett, mein Baby im Arm und konnte noch immer kaum glauben, was in den letzten Stunden passiert war. Die Schwangerschaft war nun vorbei, der Bauch leer und ich bin Mama. ...

... Zum einen hat EpiNo mein Gewebe auf die anstehende Geburt vorbereitet und gedehnt, zum anderen hatte ich bei diesen Trainings gelernt, wie man kontrolliert presst, was beides natürlich extrem hilfreich war einen Dammschnitt oder –riss zu vermeiden. Gefallen hat mir an dem Gerät, dass ich alles selbst kontrollieren konnte: Wann ich die Übungen durchführe, wie lange ich trainiere, wie schnell ich den Ballon aufpumpe bzw. wenn es zwickt, dass ich die Größe auch blitzschnell und einfach verringern kann.

Das gab zusätzlich ein Gefühl von Sicherheit und Entspannung. Da EpiNo auch zur Rückbildung verwendbar ist, rentiert sich die Anschaffung auf jeden Fall. "

Aus Lüchingen (Deutschland):

" ... Traumhafte Wassergeburt mit Epi-No:

Vor einem möglichen Dammschnitt fürchtete ich mich schrecklich. Ich hatte immer das Bild vor Augen wie der Arzt mit einer riesen "Poulet-Schere" vor mir steht und nur darauf wartet mich aufzuschneiden.

Als ich dann von der Geburtsvorbereitung mit Epi-No gehört habe, war ich hell begeistert. Mein Arzt erlaubte mir schon früh ganz sanft mit dem Training anzufangen (*). Am Anfang war es noch ein komisches Gefühl. Ich gewöhnte mich jedoch schnell daran und dehnte täglich 10 Minuten. Schon einige Tage vor dem Geburtstermin erreichte ich einen Durchmesser von 10cm. Ich dehnte aber trotzdem täglich weiter. Den Durchmesser steigerte ich jedoch nur noch minimal. (*)

Das Training stärkte mein Selbstvertrauen enorm und ich verlor die Angst vor einem Dammschnitt. Ich konnte die Geburt gelassen auf mich zukommen lassen und war überzeugt, dass mein Damm nicht reissen würde.

Die Geburt verlief dann, genau am errechneten Termin, schnell und problemlos. Ich verbrachte ca. 2,5 Stunden im Gebährzimmer. In dieser Zeit tat sich jedoch noch nichts. Der Muttermund war erst 1cm offen. Ich wechselte also um ca. 21.30 Uhr in die Badewanne. Im Wasser ging es dann schnell vorwärts. Bereits nach 50 Minuten um 22.20 Uhr hatte ich einen spontanen Blasensprung und nach weiteren 8 Minuten und zweimal pressen war unsere Tochter um 22.28 Uhr geboren. Ganz ohne Dammverletzung!

Ich bin mir sicher, dass ich diese kurze Austreibungsphase und die dammintakte Geburt dem Training mit Epi-No zu verdanken habe. Ich kann Epi-No wirklich allen bestens empfehlen. ... "

Anmerkung:
Mit den Dehnungsübungen bitte erst 3 Wochen vor dem jeweils errechneten Geburtstermin beginnen. Dieser Zeitraum sowie eine Dehnung bis zu 10 cm sind völlig ausreichend.

Aus Schönaich (Deutschland):

" ... unser Sohn Noah ist gesund und munter nach 5 Stunden Wehen und einer völlig unkomplizierten, problemlosen, natürlichen Geburt zur Welt gekommen. Sein Kopfumfang war 34 cm. Dank EPI-NO und der Dammassage mit dem Dammassageöl meiner Hebamme ist auch absolut nichts verletzt worden. Ich habe ambulant im Krankenhaus entbunden und wir 3 sind nach einigen Stunden gleich nach Hause, wo wir nun sehr viel Spaß miteinander haben.

Vielen Dank und Ihnen und Ihrer Firma alles Gute.

Ich werde EPI-NO und Ihre Firma auf jeden Fall weiterempfehlen ... "

Aus Luzern (Schweiz):

" ... Sie haben mir im Januar freundlicherweise ein EPI-NO ins Kantonsspital Luzern gebracht. Gerne gebe ich Ihnen nun eine Rückmeldung:

Ich bin ganz begeistert vom EPI-NO. Ich hab die Übungen ab der 36.SSW ... " (Anmerkung: Mit den Dehnungsübungen bitte erst 3 Wochen vor dem jeweils errechneten Geburtstermin beginnen) " ... begonnen und bin schlussendlich am Termin bis zu einem Durchmesser von 10cm gekommen. Ich hab einmal täglich die Übungen gemacht während 15-20 Minuten. Schlussendlich hab ich 6 Tage nach dem Termin geboren, hab die Übungen also fast 5 Wochen lang gemacht.

Die Geburt ist sehr schnell gegangen (2 1/2 Stunden). Ich habe dabei eine sehr kurze Austreibungsphase (ca. 15 Minuten) gehabt und hab mit intaktem Damm geboren, was in meinen Augen beides auf das EPI-NO zurückzuführen ist. Die kurze Eröffnungsphase hat damit wohl nichts zu tun. Ich glaube, dass es ohne EPI-NO sicher zu einer Dammverletzung gekommen wäre, denn man spürt beim Üben einen deutlichen Fortschritt, wie dehnbar das Gewebe ist. Die Handhabung des Gerätes ist einfach.

Insgesamt kann ich also das EPI-NO wärmstens empfehlen und werd das bei meinen Patientinnen auch tun.
... "

Aus Ziertheim (Deutschland):

" ... Hallo, liebes Tescana-Team.

Meine Frau hat bei ihrer ersten Geburt den Epi-No Delphine Plus benutzt und die Geburt ohne Probleme und ohne Dammschnitt überstanden.

Da bald die Geburt des zweiten Kindes ansteht und wir vom Epi-No so begeistert waren, wollen wir wieder die Geburtsvorbereitung damit machen. ... "

Aus "dem Norden" (Deutschland):

" ... Hallo, am 06.09. habe ich meine Pia bekommen... und ich bin sehr glücklich, dass ich das nun hinter mir habe. Sie haben mir wirklich sehr geholfen, niemand sonst konnte mir diese Fragen so ausführlich beantworten. Die Übungen habe ich bis zum Schluss gemacht und am Ende kam ich auf 8 cm Durchmesser... mein Ziel war 10 cm, aber sie kam dann doch 2 Tage vorm Termin. Die Geburt hat 10 Std. gedauert und sie ist auf natürlichem Wege gekommen..... und vor allem ohne Dammschnitt oder Riss!!

Ich bin überzeugt davon, dass epi-no viel dazu beigetragen hat.

Es ist enorm und ich bin überglücklich darüber, und kann es eigentlich noch gar nicht richtig fassen. Ich habe es geschafft !!

Vor allem haben mir diese Übungen ein wenig die Angst vor der Geburt  genommen ...allen ängstlichen Schwangeren kann ich dieses Training nur empfehlen. ... "

Aus Frankfurt a. Main (Deutschland):

" ... Ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich für die Entwicklung des Epi-No bedanken und Ihnen ein Feed-Back geben.

Meine Tochter Lana Ariadne kam am 2.9.2003 nach 12 Stunden Wehen problemlos spontan ohne Schnitt oder Riss zur Welt dank des Trainings mit Ihrem Gerät und Dammmassage.

Das Interessante aber daran war, daß in der Phase des Durchtrittes des Köpfchens ein Gedanke in mir auftauchte: he, DAS Gefühl kennst du doch, das hast du schon vorher geschafft! Instinktiv wußte ich also, was jetzt passiert und vor allem, wohin ich pressen mußte. ( ich habe natürlich beim "Training" nicht gepresst, aber die Richtung wurde einem schon bewußt...)

Lana hatte 50 cm Länge, knapp 3000 gr und 36 cm Kopfumfang, ich denke, dass das eher durchschnittliche Daten sind! Außerdem kann ich nicht vergessen, daß ich das "Loslassen" im Beckenboden vorher wirklich gut üben konnte und viel weniger Angst vor der Geburt hatte ... "

Aus Dettingen (Deutschland):

" ... Mein Sohn Fabian ist mittlerweile 3 Monate alt, er kam 2 Wochen vor dem errechneten Termin.

Die Geburt war absolut phantastisch:

Die Eröffnungswehen setzten an Fronleichnam gegen halb 12 mittags ein mit einem Abstand von 6-7 Minuten. Um 13.47 Uhr betrat ich meine Klinik in Memmingen ... Ich habe es gerade noch auf den Gebärtisch geschafft, dann ging es auch schon richtig zur Sache, 3 Presswehen, und mein Kleiner war da! Kein Dammschnitt, kein Dammriss, nur eine kleine Schürfung der linken Labie, und mein Baby ist völlig gesund. Er ist um 15.17 geboren worden, nur 1 1/2 Stunden nach Betreten der Klinik! Und dabei war Fabian mein erstes Kind! Ich habe, wie Sie es mir empfohlen hatten, in der 35. Woche * (s.o.) angefangen mit dem Epi- No, und hatte zum Schluss eine Dehnung auf 9,5 cm Durchmesser erreicht. (Mein Kind hatte einen Kopfumfang von 34 cm, 2820 Gramm und 47 cm).

Ich kann aufgrund dieser Erfahrung ihr Epi- No nur anderen Frauen empfehlen, und tue dies auch. ... "

Aus Zürich (Schweiz):

" ... Sehr geehrte Damen und Herren,

Vor fünf Wochen durfte ich eine gesunde Tochter gebären - mein erstes Kind. Das Geburtserlebnis war ein durchwegs positives Erlebnis; ich bin überzeugt, dass wir dies auch Epi No zu verdanken habe. Auf diese Möglichkeit des 'Gebärtrainings' bin ich bei meiner Internet-Recherche gestossen, als ich mich näher über den Dammschnitt informieren wollte. Ich hatte nämlich diesbezüglich grosse Angst, fürchtete mich vor einem solchen 'Einschnitt' mehr als vor den Geburtsschmerzen und wollte ihn unbedingt umgehen.

Das Training habe ich auf eigene Faust nach Ihren Anweisungen ausgeführt. Hier habe ich eine Bemerkung: Weil mein Beckenboden sehr stark ist (scheint mir) musste ich jeweils den Ballon mit festem Gegendruck der Hand in der Scheide halten. Deshalb musste ich auch nicht aktiv pressen sondern konnte im Gegenteil das in der Schlussphase des Durchtretens des Köpfchens so wichtige, dammschonende Entspannen, das Nicht-Pressen üben, indem ich den Ballon möglichst langsam herausgleiten liess.

Dies ist mir bei der Geburt auch glänzend gelungen: Nach vier Stunden Wehen war ich 8 cm erweitert, kurz darauf überkam mich die erste Presswehe, eine überwältigende ungeahnte Kraft, und nach den Schmerzen der Übergangswehen war ich unglaublich froh, dass nun der Abschluss der Geburt bevorstand. Nach nur drei Presswehen war der Kopf kurz davor geboren zu werden, dank meinem Training konnte ich nun der Anweisung der Hebamme, nicht zu pressen perfekt Folge leisten, ich wusste genau, wovon sie sprach auch wenn nun natürlich eine weit schwerere Leistung gefordert war. Dieser Vorteil des Epi No sollten Sie in der Produktbeilage unbedingt erwähnen und auch Anweisungen dazu geben, wie das Nicht-Pressen geübt werden kann - soweit ich weiss, ist das Pressen während der Presswehen ja sehr oft nicht willentlich kontrollierbar, das Nicht-Pressen jedoch sehr wohl (war jedenfalls bei mir so).

Meine Tochter wurde ohne Dammschnitt ja gänzlich ohne Riss geboren! Mein Geburtshelfer meinte, er wüsste nicht wann er zuletzt bei einer Erstgebärenden eine so problemlose Geburt erlebt habe... Zwei Stunden nach der Geburt konnte ich bereits ganz ohne Brennen erstmals Wasser lassen, das Sitzen bereitete mir keinerlei Probleme und heute, fünf Wochen später, habe ich das Gefühl, dass sich alles regeneriert hat, quasi schon fast wieder so, wie vor der Schwangerschaft (ausser mein Schwabbelbauch natürlich).

Ich bin überzeugt, dass Epi No ein absolut geniales Produkt ist, kein High-Tech-Geschwafel, keine teuren Kursunterlagen, stattdessen Eigenverantwortung und Auseinandersetzung mit der bevorstehenden Aufgabe, Training, das ganz auf das eigentlich Geforderte konzentriert ist.

Ich möchte Ihnen für die Entwicklung des Epi No danken und bitte Sie für mein überschwengliches Mail um Verzeihung! ... "

Aus dem Raum Köln (Deutschland):

" ... Hallo, erstmal ein HOCH auf Epi-no!!! Ich habe am 29.06. meinen Sohn ohne Riss und Schnitt problemlos zur Welt gebracht. Es war eine tolle Geburt, der ich auch sehr zuversichtlich entgegengesehen hatte, da ich durch mein Training davon überzeugt war, dass es funktionieren kann. Nun habe ich eine Frage: Da ich mich topfit fühle und keinerlei Probleme im Vaginalbereich habe, wüßte ich gerne, ob ich wohl auch jetzt schon mit dem Beckenbodentraining beginnen kann, statt drei Wochen zu warten??? Über eine baldige Antwort wäre ich sehr erfreut. ... "

Anmerkung:
Das Beckenbodentraining sollten Sie nicht vor Ablauf von 3 Wochen nach der Entbindung beginnen, der Wochenfluss sollte abgeklungen sein und evtl. Verletzungen im Intimbereich verheilt - so wie es auch in der Gebrauchsanleitung beschrieben ist.

Aus dem Spital Flawil (Schweiz):

" ... Sehr geehrte Damen und Herren,

Im Rahmen unserer Hebammenstunde am Spital Flawil,SG/CH, empfehlen wir den interessierten Frauen Dammvorbereitung mit dem EPI-NO durchzuführen und erleben oft den positiven Einfluss auf den Geburtsverlauf ... "

Aus Dietramszell (Deutschland):

" ... Sehr geehrte Damen und Herren von Tecsana,

ich schreibe Ihnen eine Email im Auftrag meiner Hebamme, die mit Computern nicht all zu viel Erfahrungen hat.

Meine Hebamme ... betreibt eine Hebammenpraxis in Otterfing. Dort werden im Monat ca. 30 Schwangere in unterschiedlichen Kursen betreut. Einer der wichtigsten Kurse ist die Geburtsvorbereitung für werdende Mütter.

Sie hat langjährige Berufserfahrung und ist praktizierende Hebamme in dem Klinikum Großhadern in München. In der letzten Zeit hat sie mehrere Geburten betreuen dürfen, bei denen sich die Frauen zuvor mit epi-no auf die Geburt vorbereitet hatten. Alle Geburten sind für die Frauen ohne nennenswerte Schädigungen oder Risse erfolgt.

Diese Erlebnisse haben sie dazu bewegt, ihr Gerät epi-no, in den Geburtsvorbereitungskursen vorzustellen und zu empfehlen. ... "

Aus Deutschland (div. Email an unsere info@):

" ... Hallo, Ich bin einfach von dem Gerät überzeugt und wollte dies Ihnen auch einfach mal mitteilen. Habe auch schon in anderen Schwangerschaftsforen meine Erfahrungen mitgeteilt und werde das auch künftig weiterhin tun. Viel Erfolg noch mit Ihrer Firma und der Idee! Herzliche Grüsse nach München

Aus Deutschland (Email an unsere info@):

" ... ich möchte Ihnen gern mitteilen, dass ich mit dem Gerät überaus zufrieden bin und es in der nächsten Schwangerschaft wieder benutzen werde. Leider erlebe ich häufig, dass gerade Personen ohne jede Erfahrung mit dem Gerät negatives darüber schreiben. Sie sollten wirklich noch mehr aufklären und positive Erfahrungsberichte an prominenter Stelle veröffentlichen ... "

Aus Deutschland (Email an unsere info@):

"... Hallo, also ich habe Erfahrungen mit dem Epi-No und kann nur sagen, dass ich ihn in der nächsten SS wieder benutzen werde. (Offensichtlich gibt es hier nicht viele, die das Gerät wirklich getestet haben und ihr negatives Urteil auf tatsächlich vorhandenen Erfahrungen begründen können - ist kein Angriff, nur mein Eindruck.)

Ich habe ihn damals gekauft, weil ich irre Panik vor Geburtsverletzungen hatte. Nun ja, viele haben mir von dem Gerät abgeraten (Frauenärztin, Hebamme) obwohl keiner von ihnen das Gerät je benutzt oder getestet hatte. Ich habe ihn trotzdem benutzt.

Die Geburt war leider nicht einfach. Unsere Tochter musste schlussendlich mit der Saugglocke geholt werden. Und was soll ich sagen:

KEIN RISS, KEIN SCHNITT - ALLES INTAKT.

Mein entbindender Chefarzt war dermassen erstaunt darüber (er hatte noch nie eine Glockengeburt ohne Riss oder Schnitt erlebt), dass er sich erkundigte, ob ich irgendeine Vorbereitung gemacht hatte. Als ich ihm erzählte, was ich benutzt hatte, war auch er erstaunt und meinte, er würde sich jetzt doch mal näher mit dem Epi-No befassen.

Ich habe übrigens keinerlei Dammmassage* mit Ölen o.ä. gemacht. Die zu gleicher Zeit wie ich entbundenen Frauen in meinem Freundeskreis (ca. 6) haben sich hauptsächlich auf Dammmassage verlassen und haben alle ausnahmslos entweder KS oder Dammriss unter der Geburt gehabt. Ich bin sozusagen die einzige komplett "unverletzte".

Mein Beckenboden war wenige Tage nach der Geburt schon wieder sehr gut beisammen und ich war noch am Tag der Geburt wieder fit.

Meine behandelnde Frauenärztin guckte richtig geschockt, als ich 6 Wochen nach der Geburt auf den Stuhl kletterte. Sie sagte zu mir: "Aber sie hatten doch eine Saugglockengeburt, steht in den Unterlagen aus der Klinik - wieso haben sie keinen Dammschnitt oder -riss? Liegt da ein Irrtum vor?" Als ich sagte, dass hier kein Irrtum vorliege, meinte sie, sie hätte sowas noch nie erlebt. ..."

* Anmerkung:
Damm-Massage ist selbstverständlich ein weiteres, sehr geeignetes Mittel zur Geburtsvorbereitung und wird von Hebammen sehr fachkundig ausgeführt. Gerade die Kombination von Damm-Massage und der Anwendung des EPI-NO ist sehr effektiv.

Aus Rubingen (Deutschland):

" ... Guten Tag, Während meiner Ausbildung zur Hebamme wurde ich zum ersten Mal mit Epi-No konfrontiert. Mittlerweile sind vier Jahre vergangen, ich habe selber zur Geburtsvorbereitung bei meinem ersten Kind Epi-No mit grossem Erfolg angewendet und auch in meiner beruflichen Praxis immer wieder positive Resultate erlebt.

Seit kurzer Zeit arbeite ich nun auch als freiberufliche Hebamme und betreue Frauen während der Schwangerschaft und im Wochenbett. Häufig werden mir Fragen zum Epi-No gestellt und daher gelange ich nun an Sie. Ist es möglich eine ausführliche Dokumentation sowie einen Epi-No (für Geburtsvorbereitung) als Ansichtsmodell zu erhalten? ... "

Anmerkung:
Gerne senden wir interessierten Hebammen Infomaterial und - soweit es unsere Möglichkeiten von der Menge der Anfragen nicht übersteigt -auch ein Muster zu.

Geburthauses Stans (Schweiz)

Den Erfahrungsbericht des Geburthauses Stans (Schweiz) finden Sie zum download unter Studien

Hier nur ein Auszug:
" ... Das arco Geburtshaus wurde im August 2000 gegründet. Im Sommer 2008 konnten wir im Geburtshaus das 550. Baby begrüssen. Seit November 2001 haben mehr als 500 schwangere Frauen erfolgreich mit dem Beckenbodentrainer EPI·NO trainiert. ...

... Unsere Erfahrungen mit EPI·NO:
Durch das Training mit EPI·NO wird die Episiotomie – und die spontane Dammrissrate signifikant gesenkt.Die Austreibungsphase ist bei mehr als 70% aller Geburten um mindestens die Hälfte verkürzt. Angstgefühle vieler schwangeren Frauen vor dem "Kopfdurchtritt" werden thematisiert und können schon vor der Geburt abgebaut werden – viele Frauen sprechen nach der Geburt von einem "Wiedererkennungseffekt" beim Gebären des Köpfchen durch das vorangegangene Training mit EPI·NO.

Vor allem bei Frauen mir erlebten operativen Geburtsbeendigungen wie Forceps – oder Vakuumgeburt, die oftmals keine bewusste Pressphase erlebt haben, ist das "Vorerleben" des Kopfdurchtritts durch den auszupressenden Ballon am Ende des jeweiligen Trainings mit EPI·NO von grosser Bedeutung.

Ohne Diskussion ist die Pressphase, wie die ganze Geburt mit Schmerzen verbunden, wir sprechen deshalb ganz bewusst von Geburtsarbeit. EPI·NO hilft auch hierbei, sich auf diese bevorstehende Situation, dieser ausserordentlichen Grenzerfahrung - Schmerzen willkommen zu heissen – vorzubereiten.

Abschliessend wäre noch zu sagen:
Jede Hebamme lernt und kennt die aktive Form des Dammschutzes, für viele Hebammen ist es ein Privileg, dort, am Austrittsort des Kindes aktiv Hand anzulegen und einen schnellen Kopfdurchtritt und damit eventuelle Verletzungen zu vermeiden. Wir Hebammen vom arco Geburtshaus gehen so weit und behaupten, ein aktiver Dammschutz durch die Hebamme ist nach einem Training mit dem EPI·NO unnötig. Es gibt nichts schöneres und erfüllenderes für die gebärende Frau, deren Partner und für uns als Hebammen, wenn die Frau das Köpfchen ihres Kindes in ihre eigene Hand oder die Hand ihres Partners schiebt, sie selbst weiss intuitiv als auch durch das Training mit EPI·NO, wie viel Gefühl und Dosierung dieser Vorgang braucht. Diese Geburten sind die, mit den wenigsten Dammverletzungen und es ist die würdigste, aktivste und ganzheitlichste Art, eine Geburt zu begleiten. Frau und Mann als Einheit zu erleben, wir als Hebammen im Hintergrund, als Statistinnen mit dem nötigen jederzeit abrufbaren Fachwissen.

Den Beckenbodentrainer EPI·NO können wir auf Grund unserer mehrjährigen Erfahrung jeder schwangeren Frau als Vorbereitung zur Geburt, als auch für die Rückbildungszeit bestens empfehlen.

Kehrsiten, 24.11.2008

Irmgard Hummler, dipl. Hebamme
arco Geburtshaus&Hebammenpraxis GmbH "

Erfahrungsberichte aus Österreich:

Weitere Erfahrungsberichte aus Österreich finden Sie unter:
Internet: www.epi-no.at

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